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Welche Ordnung der Dinge? — Zum Repertoire der Opernbühnen des 17. und 18. Jahrhunderts (III)

Dies ist der dritte Teil des E-mail-Austausches zwischen Sergio Morabito und mir nach seinem Vortrag zum Thema »Welche Ordnung der Dinge? — Zum Repertoire der Opernbühnen des 17. und 18. Jahrhunderts« im Rahmen des Symposiums »Das Repertoire-Theater ist tot!« — Es lebe das Repertoire-Theater? an der Wiener Staatsoper.

Welche Ordnung der Dinge? — Zum Repertoire der Opernbühnen des 17. und 18. Jahrhunderts (I)

Im Rahmen des Symposiums »Das Repertoire-Theater ist tot!« — Es lebe das Repertoire-Theater? hielt Sergio Morabito seinen Vortrag zum Thema »Welche Ordnung der Dinge? — Zum Repertoire der Opernbühnen des 17. und 18. Jahrhunderts«. Daran schloß sich ein Gedanken­austausch via E-mails, welcher hoffentlich auch für unsere Leser von Interesse ist.

Welche Ordnung der Dinge? — Zum Repertoire der Opernbühnen des 17. und 18. Jahrhunderts (II)

(Vorbemerkung des Herausgebers: Nachstehend der Abdruck von Sergio Morabitos Antwort auf meine Replik zu seinem Vortrag, gehalten im Rahmen des Symposiums »›Das Repertoiretheater ist tot!‹ — Es lebe das Repertoiretheater?« am 4. September 2020 in der Wiener Staatsoper.)

 

Sehr geehrter Herr Prochazka,

sehr gern habe ich Ihnen das Manuskript übergeben — und bin beeindruckt von der schieren Länge Ihrer Reaktion! Allerdings fühle ich mich auch weitgehend missverstanden

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